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Es werden Posts vom Juli, 2011 angezeigt.

Kostenlose iPhone-App für werdende Mütter und Väter

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Babycenter Deutschland, die weltweit größte Internet-Plattform für Schwangere und Mütter, hat die APP “Meine Schwangerschaft heute” für iPhone und iPod Touch veröffentlicht. Amplify’d from www.apfelnews.eu Die neue, kostenlose Applikation begleitet werdende Mütter und Väter durch die gesamte Schwangerschaft. Sie bietet preisgekrönte, von Experten geprüfte Artikel, hilfreiche Ratschläge von Geburtshelfern, Hebammen, Ernährungsexperten, Kinderärzten und anderen Fachleuten; dazu tägliche Tipps und Erinnerungen an wichtige Termine sowie den Kontakt zu anderen Müttern in der BabyCenter Community. Zu den Funktionen der App gehören: Meine Schwangerschaft Tag für Tag: BabyCenters berühmte wöchentliche Schwangerschafts-Newsletter gibt es jetzt im handlichen Format und erweitert um tägliche Informationen und hilfreiche Tipps. Bilder zur Entwicklung: Medizinische Illustratoren schufen anschauliche Darstellungen, die es einem ermöglichen, die Entwicklung des Kindes im Mutterleib Woche für Woche

Infografik: Wie arbeitet ein Touchscreen?

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Cricket Wireless hat eine übersichtliche Infografik erstellt, die einen Vergleich der bestimmenden Technologien ermöglicht. Amplify’d from t3n.de Kapazitiv arbeiten alle derzeit am Markt befindlichen hochwertigeren Smartphones, wie das iPhone. Dabei wird die Position des Fingers über ein Koordinatensystem kalkuliert. Das ist immerhin besser als das resistive Modell. Das ist darauf angewiesen, dass hinter einer Folie liegende Sensoren gedrückt werden. A Pain In The Ass. Die technisch beste, aber auch teuerste Methode ist bislang kaum verbreitet. Das Infrarot-Verfahren arbeitet hitze-sensitiv oder optisch und liefert damit die genaueste Positionierung. Die folgende Infografik der Cricket Community hält weitere Informationen bereit: (Quelle: MyCricket) Read more at t3n.de   See this Amp at http://amplify.com/u/a196xk

iPhone, iPad oder Android-Tablet können jetzt als Unterschriften-Pad genutzt werden

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iPhone, iPad oder Android-Tablet können jetzt als Unterschriften-Pad genutzt werden. Amplify’d from www.mobilebusiness.de „SignoWebSign“ für mobile Endgeräte Die neue Signotec-Technologie „SignoWebSign“ soll mobile Endgeräte zum Erfassungsgerät für sichere elektronische Unterschriften machen. Nahezu in jeder Branche kennt man die Situation: Man ist eilig auf dem Weg in eine Besprechung und ein Kollege benötigt dringend eine Unterschrift. Ein wichtiges Geschäft soll zum Abschluss gebracht, eine Genehmigung muss erteilt werden oder ein dringendes Angebot ist abzugeben. Es ist aber keine Zeit mehr an den Arbeitsplatz zurückzukehren, bzw. man ist nicht vor Ort. Genau hierfür hat Signotec seine neue  Software „SignoWebSign” für den Einsatz auf mobilen Geräten entwickelt. Mit der Lösung können PDF-Dokumente rechtssicher im Browser (z.B. via iPhone, iPad oder anderen Smartphones bzw. Tablets) unterschrieben werden. Abläufe werden somit noch schneller, effizienter und unabhängig vom Standort e

Kurz-URL für Google plus

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Leicht merkbare URL für dein Profil im neuen sozialen Netzwerk Google+ Amplify’d from t3n.de Die Profilseiten im neuen sozialen Netzwerk Google+ sind über URLs erreichbar, die alles andere als leicht zu merken sind. Lange Zahlenfolgen identifizieren den konkreten Nutzer. Völlig untauglich für die Party! Auch nicht wesentlich besser kommt die URL des eigenen Google-Profils daher. Gplus.to bietet euch eine Übergangslösung, die so gut ist, dass ihr womöglich nie wieder wechseln wollt. Google+ mit gplus.to erreichen Diese Alternativen habe ich, wenn ich die URL meiner Google+-Seite bekannt geben will: https://profiles.google.com/dieter.petereit https://plus.google.com/101026873872956334466/ Während die erste Variante wenigstens dann noch funktioniert, wenn man sie jemandem in Ruhe auf den Zettel diktieren kann, ist die zweite Variante nur als elektronischer Link tauglich. Zwar arbeitet Google dem Vernehmen nach bereits an so genannten Vanity URLs für Google+, wann diese kommen, ist jedo

Die “Sendung mit der Maus” wirbt mit QR-Codes

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Quelle: mobilbranche.de Amplify’d from mobilbranche.de Mobile Früherziehung: Die “Sendung mit der Maus” der ARD-Anstalt WDR  führt ein junges Publikum mit einer neuen Werbekampagne ans Mobile Marketing heran – und wirbt auf Plakaten ganz modern mit QR-Codes. Unter dem Haupt-Werbespruch “Das erste Nagetier, das uns die Welt erklärt” prangt auf dem Plakat der schlichte Satz: “Dies ist ein Plakat. Und wie das gemacht wird, seht ihr hier.” Daneben ist ein QR-Code abgebildet mit der kurzen Erklärung, dass man diesen mit seinem Smartphone einscannen kann. Wer den QR-Code dann tatsächlich mit dem Smartphone abknipst, der landet auf einer Landingpage des WDR, die wiederum auf ein YouTube-Video der “Sendung mit der Maus” verweist. Darin wird in vier Minuten die Idee des Plakats, dessen Kreation durch Werbeleute, die Funktionsweise von QR-Codes sowie die Herstellung und Aushängung des Plakats an sich erläutert. Zugleich promotet das Video auch die “Sendung mit der Maus” selbst – am Ende kommt d

Fachartikel zu Google+ für Unternehmen

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Interessanter Fachartikel zu Google+ für Unternehmen. Den ganzen Artikel gibt es auf: mobilebusiness.de Erster Teil hier ... Amplify’d from www.mobilebusiness.de Neues Soziales Netzwerk: Google+ Plus für Unternehmen Seit gut einer Woche gibt es ein neues Soziales Netzwerk: Google+. Von vielen als Angriff auf Facebook interpretiert, könnte es Xing wirklich gefährlich werden. Die Mitglieder Sozialer Netzwerke lassen sich grob in zwei Hauptgruppen einteilen: Spieler und Nichtspieler. Letztere haben auf Facebook das versponnen-lustige Gedöhns wie Farmville oder Glücksnuss komplett ausgeblendet. Diese recht starke Minderheit gehört zu den eher ernsthaften Nutzern, von denen viele in der ICT-Branche aktiv sind. Und für genau diese Anwender gibt es nun eine Alternative: Google+, der letzte Woche als halböffentlicher Betatest gestartete dritte Versuch von Google, Facebook mit einem Sozialen Netzwerk Kunden abzujagen. Diesmal könnte er gelingen

Jetzt auch mobiles Shopping bei Engelbert-Strauss

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Workwear-Welten für unterwegs: Das Versandhandelsunternehmen für Berufsbekleidung und Arbeitsschutz Engelbert Strauss hat sein Sortiment jetzt auch speziell auf das Shoppen via Mobiltelefon optimiert. Amplify’d from www.mobilebusiness.de Engelbert Strauss ist ein Versandhandelsunternehmen für Berufsbekleidung und Arbeitsschutz. Unter engelbert-strauss.de können Kunden des Workwear-Spezialisten aus Biebergemünd unterwegs aus rund 20.000 Artikeln das gewünschte Produkt aussuchen und bestellen. Für die mobilgerechte Umsetzung des erfolgreichen Online-Shop-Konzepts setzte das Familienunternehmen auf die Mobile-Agentur Clanmo. Passgenaue Lösungen, zugeschnitten auf den Arbeitsalltag der Kunden aus Handwerk und Industrie: Dafür steht Engelbert Strauss. Diesen Anspruch stellen die Workwear-Spezialisten nicht nur an die Produkte, sondern auch an die Vertriebswege. Dem Trend in Richtung Mobile Marketing folgt das Unternehmen mit einer Multi-Channel-Strategie, nach der der neue Mobile-Shop die

10 Gründe für Google+ und gegen Facebook

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Artikel auf t3n.de: "10 Gründe, warum Google+ gegen Facebook gewinnt" Amplify’d from t3n.de 1. Viele Facebook-Nutzer sind genervt Wären alle glücklich mit Facebook, hätte Google+ keine Chance. Tatsächlich fühlt sich aber nahezu die Hälfte der Nutzer nicht besonders wohl mit Facebook und misstraut dem Social Network, wie diese Umfrage gezeigt hat . Und es gibt wirklich viele Punkte, die an Facebook schlichtweg nerven . Vor allem in Sachen Privatsphäre fühlen sich viele Nutzer unwohl und von Facebook auch immer wieder überrumpelt. Features wie der erweiterte Einsatz der Gesichtserkennung sind plötzlich da und der Nutzer muss sie wieder abschalten, wenn er damit nicht einverstanden ist. Generell handelt Facebook nicht im Sinne der Nutzer, sondern denkt vor allem ans eigene Vorankommen. Das merkt man natürlich. Und dieses Gefühl mag niemand. Facebooks Ruf ist nach meinem Eindruck erheblich angeschlagen. Jede potenzielle Alternative wird mit großen Interesse begrüßt. Es ist einfa